Monte-Abschluss 2010
heute:
TU- München, Studium Biologie, Master im 3. Semester, Freund.
Pläne:
Auslandssemester, Master abschließen,
dann offen
Mein Weg:
M 10 an der Monte, dann Abitur am Chiemgau Gymnasium. (2013), gearbeitet, mich informiert, im Herbst 2014 an der
TU-München-Freising Studium Biologie/Bachelor begonnen,
jetzt kurz vorm Master-Abschluss.
Wenn ich zurückdenke:
Eine der schönsten Zeiten war für mich die 5. und 6. Klasse – damals waren diese Klassen noch in Trostberg und ich fand damals das Gebäude einfach toll. Immer wieder mit Staunen erinnere ich mich, wie viel Verantwortung wir damals für den Pausenverkauf übertragen bekamen, an das Töpfern und das Bruchrechnen-Lernen
mit Schokolade. Ich erinnere mich an meinen Comenius-Austausch nach Italien. In der Zeit bis zur 7. Klasse war ich zwar nicht immer eine strebsame Schülerin, aber auf jeden Fall Kind – und ich finde auch rückblickend toll, dass das so auch möglich war (z.B. auch auf den Klassenfahrten). In den letzten zwei Jahren erinnere ich mich vor allem an das Lernen in der Gruppe in der Freiarbeit, was für mich auch bis heute die beste Form zu Lernen ist.
Freiarbeit und Selbstbestimmung?
Auf jeden Fall, das ist ein Teil der Schulzeit, an den ich mich mit am besten erinnere.
Warst du nach der Monte gut gerüstet für das weitere Leben?
Nachholen musste ich durch den Wechsel auf Gymnasium schon einiges, allerdings kam es mir nicht so vor, da wir in der
Übergangsklasse die Wissenslücken ja schließen konnten. Nur konnte ich durch das Fehlen von Chemie als Einzelfach
an der Monte auch im Gymnasium kein Chemie mehr belegen. Da hatte ich dann im Biologie-Grundstudium etwas
mehr zu tun, aber keine unüberwindbaren Schwierigkeiten.
Kontakte zu ehemaligen Mitschülern?
Ja, z. B. Raphaela, Alexandra, Amelie, Ivonne, auch wenn einige schon nach der 4.
Klasse die Monte wieder verlassen haben.
Mein Weg:
M 10 an der Monte, dann
Abitur am Chiemgau Gymnasium.
(2013), gearbeitet, mich informiert, im Herbst 2014 an der
TU-München-Freising Studium Biologie/Bachelor begonnen,
jetzt kurz vorm Master-Abschluss.
Wenn ich zurückdenke:
Eine der schönsten Zeiten war für
mich die 5. und 6. Klasse – damals waren diese Klassen noch
in Trostberg und ich fand damals das Gebäude einfach toll.
Immer wieder mit Staunen erinnere ich mich, wie viel Ver-
antwortung wir damals für den Pausenverkauf übertragen
bekamen, an das Töpfern und das Bruchrechnen-Lernen
mit Schokolade. Ich erinnere mich an meinen Comenius-
Austausch nach Italien. In der Zeit bis zur 7. Klasse war ich
zwar nicht immer eine strebsame Schülerin, aber auf jeden
Fall Kind – und ich finde auch rückblickend toll, dass das so
auch möglich war (z.B. auch auf den Klassenfahrten). In den
letzten zwei Jahren erinnere ich mich vor allem an das Lernen
in der Gruppe in der Freiarbeit, was für mich auch bis heute
die beste Form zu Lernen ist.
Freiarbeit und Selbstbestimmung?
Auf jeden Fall, das ist ein
Teil der Schulzeit, an den ich mich mit am besten erinnere.
Warst du nach der Monte gut gerüstet für das weitere Leben?
Nachholen musste ich durch den Wechsel auf Gymnasium
schon einiges, allerdings kam es mir nicht so vor, da wir in der
Übergangsklasse die Wissenslücken ja schließen konnten.
Nur konnte ich durch das Fehlen von Chemie als Einzelfach
an der Monte auch im Gymnasium kein Chemie mehr be-
legen. Da hatte ich dann im Biologie-Grundstudium etwas
mehr zu tun, aber keine unüberwindbaren Schwierigkeiten.
Kontakte zu ehemaligen Mitschülern?
Ja, z. B. Raphaela, Ale-
xandra, Amelie, Ivonne, auch wenn einige schon nach der 4.
Klasse die Monte wieder verlassen haben.